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   OLG München, 29.06.1979 - 8 U 3841/78   

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https://dejure.org/1979,1730
OLG München, 29.06.1979 - 8 U 3841/78 (https://dejure.org/1979,1730)
OLG München, Entscheidung vom 29.06.1979 - 8 U 3841/78 (https://dejure.org/1979,1730)
OLG München, Entscheidung vom 29. Juni 1979 - 8 U 3841/78 (https://dejure.org/1979,1730)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1980, 828
  • BB 1980, 717
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 22.02.1979 - VII ZR 256/77

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Steuerberater

    Auszug aus OLG München, 29.06.1979 - 8 U 3841/78
    Bei einem früheren Verjährungsbeginn wären Schadensersatzansprüche eines Steuerpflichtigen gegen seinen Steuerberater vielfach bereits verjährt, ehe sich etwaige Fehler hätten auswirken können, weil die Betriebsprüfungen, die die Mängel zutage gefördert haben, erst nach Ablauf der Verjährungsfrist durchgeführt worden sind (vgl. BGH, Urteil vom 22.2.79, VII ZR 256/77; OLG München, VersR 1977, 871; Mutze, "Der Steuerberater" 1977, 149; 1978, 81; Prütting WPM 1978, 130; a.A. Späth "Der Steuerberater" 1978, 255, 257).
  • BGH, 17.10.1960 - VII ZR 216/59

    Schadensersatzpflicht des U bei Nichtabschluss angetragener Geschäfte, Ablehnung

    Auszug aus OLG München, 29.06.1979 - 8 U 3841/78
    Es ist allgemein anerkannt, daß bei Abkürzung von Verjährungsfristen durch ein neues Gesetz Art. 169 Abs. 2 EGBGB entsprechend anzuwenden ist (vgl. BGH NJW 1961, 25; 1965, 107; 1974, 237).
  • OLG München, 21.10.1976 - 24 U 791/76
    Auszug aus OLG München, 29.06.1979 - 8 U 3841/78
    Bei einem früheren Verjährungsbeginn wären Schadensersatzansprüche eines Steuerpflichtigen gegen seinen Steuerberater vielfach bereits verjährt, ehe sich etwaige Fehler hätten auswirken können, weil die Betriebsprüfungen, die die Mängel zutage gefördert haben, erst nach Ablauf der Verjährungsfrist durchgeführt worden sind (vgl. BGH, Urteil vom 22.2.79, VII ZR 256/77; OLG München, VersR 1977, 871; Mutze, "Der Steuerberater" 1977, 149; 1978, 81; Prütting WPM 1978, 130; a.A. Späth "Der Steuerberater" 1978, 255, 257).
  • OLG Frankfurt, 07.11.2001 - 23 U 184/00

    Steuerberatervertrag: Fälligkeit der Gebührenrechnung; Berechnung einer

    Ein Werkvertrag wird dann angenommen, wenn der Steuerberater von einem Auftraggeber, zu dem keine fortlaufende Mandatsbeziehung besteht, mit einer einzelnen Leistung beauftragt wird und auch für das vereinbarte Ergebnis einzustehen hat (Eckert/Böttcher, 2. Auflage (Vorauflage) 1989, vor § 1 StBGebVO 1.3.2; OLG Köln OLGZ 80, 346; OLG München BB 80, 717).
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